In der rabbinischen Literatur, ebenso wie in der Kunst, werden unterschiedliche jüdische Haltungen zu Ehe und Ehelosigkeit, Familie, Zeugung, Sex, Begehren und Erotik seit Jahrhunderten diskutiert. Das jüdische Museum Berlin widmet dem Thema nun eine Ausstellung mit dem doppeldeutigen Titel "Sex. Jüdische Positionen". Von Carsten Dippel.
Arbeiterkind wird man nicht, Arbeiterkind ist man: Das stellt Martin Becker fest, als er den Alltag seiner Kindheit im provinziellen Malocher-Milieu beschreibt, in einer Arbeiterfamilie, wie es sie heute nicht mehr geben könnte. Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Buddhisten in aller Welt feiern in diesen Tagen das Vesakh-Fest. Die Gläubigen gedenken bei diesem mehrtägigen Fest der Geburt und Erleuchtung Buddhas. Von Mechthild Klein.
1984 kam der Computerspielklassiker "Tetris" auf die Welt. Die Geschichte eines dermaßen erfolgreichen Games hat natürlich auch eine wirtschaftliche Dimension. Tobias Nowak ist ihr zum Geburtstag des legendären Spiels nachgegangen. Von Tobias Nowak.
In ihren Werken hat die Philosophin Hannah Arendt einst demokratiefeindliche Vorstellungen analysiert. Udo Marquardt zeigt, wie aktuell ihr Denken auch heute noch ist. Von Udo Marquardt.
Die zuletzt publik gewordenen Affären in der AfD seien massiv, sagt Politologe Florian Hartlieb. Die Negativschlagzeilen auf Bundesebene wirkten sich auch auf die Kommunalwahlen in Thüringen aus. Der Höhenflug der AfD sei erst mal vorbei. Von WDR 5.
Beim deutschen Staatsbesuch von Macron zeige sich die exzellente Freundschaft zu Frankreich, so Staatsministerin für Europa und Klima im Auswärtigen Amt, Anna Lührmann. Trotz unterschiedlicher Perspektiven sei man stets bereit, zusammenzuarbeiten. Von WDR 5.
Der Pandemievertrag der WHO regele internationale Zusammenarbeit und Verteilungsgerechtigkeit im Fall einer neuen Pandemie, sagt Anja Maria Rittner, Konrad-Adenauer-Stiftung. Prägend dafür seien die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie gewesen. Von WDR 5.