Die Wirtschaftsweisen haben die Konjunkturprognose für 2024 gesenkt. Das habe auch mit der Schuldenbremse zu tun, sagt Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier. So wie sie aktuell gestaltet sei, sei die Schuldenbremse nämlich zu strikt. Von WDR 5.
Die Bundesländer hätten 30 Jahre lang die Gelegenheit versäumt, Krankenhausstrukturen zu ändern, sagt Gesundheitsökonom Wolfgang Greiner. Deshalb sei es richtig, dass der Bund jetzt mit der Krankenhausreform Rahmenbedingungen definiere. Von WDR 5.
Viele Unternehmen suchen händeringend nach Azubis. Auch das Autohaus Thüllen in Aachen hatte Schwierigkeiten. Dass sich viele Jugendliche nach der Schule fürs Studium entschieden, mache die Suche nicht einfacher, sagt Geschäftsführer Esko Thüllen.
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Georgiens Parlament hat ein Gesetz gegen "ausländische Einflussnahme" gebilligt. Das Gesetz könne auch als Signal an Russland gewertet werden, dass man es mit der EU "nicht all zu weit treibe", sagt Marcel Röthig von der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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Viele Jugendliche entscheiden sich nach dem Schulabschluss für eine Ausbildung. Dieser Weg werde immer beliebter, sagt Ute Leber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Einige Jugendliche hätten aber schlechte Karten.
Von WDR 5.
Die USA werfen China vor, eigene Unternehmen zu subventionieren und dadurch mit billigen Produkten den Wettbewerb zu verzerren. Deshalb sollen Zölle auf Autos aus China drastisch erhöht werden. VDA-Präsidentin Hildegard Müller sieht das kritisch.
Von WDR 5.
Mit der Krankenhausreform will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die Kliniklandschaft neu ordnen. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) lehnt das ab. Er will sich nicht vom Bund die Krankenhausplanung vorschreiben lassen. Von WDR 5.
Die EU hat weniger harte Umweltauflagen für die Subvention von Landwirten beschlossen. Damit treibe man den Klimawandel an, sagt Olaf Bandt, BUND. Es sei kein Rückbau von Standards, sondern eine Vereinfachung, sagt Bernhard Krüsken, Bauernverband. Von WDR 5.